Der heilige Monat Ramadan ist eine Zeit des Fastens, der Besinnung und der Nächstenliebe. Für viele Menschen weltweit ist dies jedoch auch eine Zeit, die von Hunger und Unsicherheit geprägt ist. Besonders betroffen sind vertriebene Gemeinschaften, wie die Rohingya aus Burma, die aufgrund von Verfolgung und Gewalt gezwungen wurden, ihre Heimat zu verlassen.
MHM – Hilfe für jeden in Not e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Menschen während des Ramadan beizustehen und ihnen mit unserem jährlichen Iftarprojekt Hoffnung und Unterstützung zu bieten.
Die Rohingya sind eine ethnische Minderheit aus Burma (Myanmar), die systematisch verfolgt und vertrieben wurde. Sie leben nun unter extrem schwierigen Bedingungen, insbesondere im Kutupalong-Camp in Cox's Bazar, Bangladesch – einem der größten Flüchtlingslager der Welt.
Unser Iftarprojekt zielt darauf ab, diese vertriebenen Gemeinschaften während des Ramadan zu unterstützen, indem wir ihnen Mahlzeiten zum Fastenbrechen und Lebensmittelpakete für den Monat bereitstellen.
"Dank der Mahlzeiten und Lebensmittelpakete konnten meine Familie und ich den Ramadan ohne Hunger erleben. Wir sind unendlich dankbar für diese Unterstützung."
"Die Hilfe, die wir erhalten haben, gibt uns Hoffnung. Wir fühlen uns nicht vergessen."
Sehen Sie sich unser Video an, um einen direkten Einblick in unsere Aktionen und deren Auswirkungen zu erhalten. Ihre Unterstützung ermöglicht es uns, Leben zu verändern und Hoffnung zu schenken.